Er ruft mich an, arm zucken
Mum sagte zunächst nichts. Ich dachte schon, dass sie nicht antworten wollte oder konnte, dann sagte sie doch etwas. »Er war eigentlich ganz nett.« »Bis ich gesagt habe, dass ich Mutter bin.« Sie schniefte. »Ich bin einfach nicht hübsch genug für die guten.« »Weil du meine Mutter bist!« »Na ja, das ist etwas anderes.« »Nein, ich will einfach nur nicht . « Ich brach ab, weil Mum plötzlich anfing zu schluchzen und ich spürte, wie ein Beben durch ihren Körper ging. Ich war überfordert, es tat mir im Herzen weh und ich überlegte, wie ich sie trösten konnte. Erneut wünschte ich, meine Schwester wäre hier, aber das war sie nicht. Nackt frau.
Ein Schmetterling, umrahmt von kleinen Herzen. „Du bist wunderschön,” hauchte ich, streichelte sanft über Brüste, Bauch und Schamhügel. „Sie genau hin, Liebste, bat sie. Auf den Flügeln des Schmetterlings war mein Name eintätowiert. Ich hauchte einen sanften Kuss auf ihr Tattoo, kam nach oben, sah ihr verliebt in die Augen. In dieser Blüte, der schönsten von allen, stand in deutlichen Buchstaben ihr Name. Und diese Blüte bekam einen besonders langen Kuss. Es kam mir vor, als wenn sie direkt mein Herz küssen wurde. „Wir haben es beide schon immer gewusst,” flüsterte Sylvia gerührt. „Wir gehören zusammen.” Müdigkeit überfiel uns. „Ich bin endlich Zuhause,” flüsterte Sylvia. „Erst mir dir wurde es ein Zuhause,” erwiderte ich. Er ruft mich an.Er hörte den Aufzug kommen, dann Stimmen und kurz darauf die Sklavenpfeife seiner Herrin. Schnell eilte er zu ihr.
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